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OG Singen am Hohentwiel Im Verein für Deutsche Schäferhunde
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Wir sind Traurig, Diva vom Schwarzen Vorro ging heute über die Regenbogenbrücke 14.05.2020
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ACHTUNG!! Wir nehmen den Übungsbetrieb am Mittwoch 13.05.2020 wieder auf. Das Vereinsheim bleibt geschlossen.
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19.April Frühjahrsprüfung OG Singen Leistungsrichter Christian Müller
fällt aus wegen Coronavirus
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Große Ehrung für Monika Meier für 40 Jahre Schäferhundeverein OG Singen e.V.
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Ersatztermin für unsere Frühjahrsprüfung 21.06.2020 LR. Ch. Müller
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Herzlichen Glückwunsch zum 90. Geburtstag liebe Marga, wünschen alle Mitglieder der Ortsgruppe Singen. Dein Schaffen für unseren Verein als Küchenchefin ist bis heute
unerreicht. Herzlichen Dank.
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Hubert Lotzer vielen Dank für 10 Jahre OG Singen
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- Eintritt SV OG Singen e.V. 01.01.1980
- Zuchtwart der OG Singen seit 1984
- ID-Beauftragter der Landesgruppe Baden/Stellvertreter bis 2019, davor Tätowierer seit 1997
- Übungsleiterlizenz, Zuchtwartelizenz und VDH-Ausbilder
- Großes Hundeführersportabzeichen
- Kassenwartin von 01.06.2003 bis 31.01.2009 und seit 2019
- 1. Übungswart von 23.01.2016 bis 27.01.2019
- Januar 2014 30 Jahre Amtsausübung
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Ehrung bei der Jahreshauptversammlung der Landesgruppe Baden in Flehingen
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Ausgebildete Schäferhunde:
Alex vom Fichtenauer Land SchH 3, IPO 3
Bolero vom Hohentwiel SchH 3, IPO 3
Bruno vom Hammelsbacher Hof SchH 3, IPO 3
Clemens vom Hohentwiel SchH 3, IPO
3 Hohentwiel-Pokal-Sieger
Isa von der Azalee BH
Kingsley vom Höllbachgrund IPO 3, LGA 2016
Fremde Hunde:
Crazy vom Peterhof SchH 1
Angelico aus Agrigento BH
..... und unzähligen Hunden zu SchH, IPO, FH, AD, Körungen und Zuchtschauen verholfen!
Vielen Dank!!!
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Unser Verein bleibt bis 18.05.2021 geschlossen.
Für Gespräche oder bei Problemen bin ich nach wie vor rund um die Uhr für alle Mitglieder zu erreichen.
Individualsport ist nach Absprache möglich.
Gruß Peter
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Von links: 1. Vorsitzender P. Meier, Yvonne mit Aslan, Ehrenrichter H. Weigand Singen,H. Hohmann aus Knittlingen (Pforzheim),
Leistungsrichter, Zuchtrichter und Körmeister, Leona mit Winnipuh :-) Assistent R. Winkler, Prüfungsleiterin M. Meier, Dieter mit Ciwi.
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Nächste Termine:
05.09 Zuchtschau Dürmentingen
06.09 Schutzdiensttraining mit Benny
13.09 Sprungtraining mit Susanne PSK
25.09 Ausdauerprüfung
08.11 Herbstprüfung
14.-15. 11 Helfertraining PSK
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- Wesensbeurteilung der Landesgruppe Baden im Verein für Deutsche Schäferhunde Singen
- Vorsitzender der Landesgruppe beurteilt Junghunde aus Donaueschingen, Tuttlingen, Singen und Tiengen
- Bei dieser überregionalen Veranstaltung stand ausschließlich das angeborene Verhalten von jungen Deutschen Schäferhunden im Mittelpunkt. Der Vorsitzende der Landesgruppe Baden, Harald Hohmann aus
Knittlingen (Pforzheim), seines Zeichens Leistungsrichter, Zuchtrichter und Körmeister erläuterte den Hundeführern und dem Publikum ausführlich und fachlich sehr fundiert seine Einschätzung des jeweiligen Hundes. Als Assistent
unterstütze ihn Rainer Winkler aus der Ortsgruppe Singen bei verschiedenen Übungen, in denen der Hund sein Speilverhalten mit einer anderen Person zeigen soll.
- Die Durchführung der Wesensbeurteilung ist sehr zeitintensiv, ein Durchgang dauert pro Hund etwa 30 Minuten. Aus Singen nahmen erfolgreich drei Hundeführerteams teil: Yvonne Grabowski mit Aslan vom
Geistbichl, Leona Bernhard mit Winnipuh und Dieter Klaus mit Ciwi vom Forchenwald. Auch die wieteren neun Teilnehmer erhielten den Nachweis, dass ihre Hunde umweltsicher und gesellschaftsverträglich sind mit Hinweisen dazu,
welche individuellen Eigenschaften ihre Hunde kennzeichnen hinsichtlich ihrer weiteren Verwendungim Sport.
- Unsere Gesellschaft übt zunehmend Kritik an Hundezüchtern, Hundehaltern und Rassehundezucht-vereinen. Es wird über Rasseverbote diskutiert, immer wieder kommt es auch zu verheerenden Beißvorfällen mit
Hunden. Deren Ursache sind oft falsche Haltung und fehlende Beschäftigung. Im Rassestandard des Deutschen Schäferhundes ist der wesensfeste Hund mit stabilem Nervenkostüm ohne übersteigerte Aggressivität verankert. Der Verein
will den Ursachen unerwünschter Verhaltensweisen und Verhaltensstörungen auf den Grund gehen und ihre Entstehung im Sinne tier- und gesellschaftsgerechter Hundehaltung vermeiden helfen. Deshalb fordert der Verein die
Wesensbeurteilung des Detuschen Schäferhundes als Zuchtvoraussetzung. Diese findet im Alter zwischen 9 und 13 Monaten statt, um falschen Entwicklungen rechtzeitig begegnen zu können.
- Hunde müssen den wechselnden Ansprüchen in ihrem sozialen Umfeld adäquat begegnen können. Der Leitgedanke der Wesensbeurteilung ist die Anwendung der Erkenntnisse der biologischen Verhaltensforschung, die
Betrachtung des angeborenen und erworbenen Verhaltens sowie der Angst und Aggressivität. Es gibt heute keinen Zweifel mehr daran, dass das Wesen eines Hundes nicht nur genetisch festgelegt ist. Es ist vielmehr das Ergebnis aus
Wechselwirkungen zwischen den erblichen Grundlagen und den jeweiligen Umweltbedingungen.
- Wesen für sich alleine kann nicht gezüchtet werden. Unsere Hunde besitzen die angeborene Fähigkeit, lernen zu können. Damit ist es dem Hund möglich, sein Verhalten an die Bedingungen seiner
„persönlichen“ Umwelt anzupassen. Lernen ist also nicht etwas Verfälschendes oder Überdeckendes, sondern es komplettiert die angeborenen Grundlagen. Ungünstige Umweltfaktoren kann man nicht durch Züchtung ausgleichen.
Hunde, die ihr angeborenes Verhaltensrepertoire durch mangelnde Beschäftigung und Erziehung nicht komplettieren können, entwickeln ein mehr oder weniger gestörtes Verhalten. Erfahrungsentzug bzw. Überforderung führt zu
Angst- bzw. Aggressionsverhalten. Ohne die richtigen Aufzucht- und Entwicklungsbedingungen kann ein Hund von sich aus nicht zeigen, was genetisch wirklich in ihm steckt und somit tragen wir Menschen die Verantwortung dafür, was
aus ihm wird oder eben nicht werden konnte.
- Bei einer Wesensbeurteilung wird das Verhalten eines Hundes durch die Konfrontation mit verschiedenen Reizen erfasst. Durch das Verhalten während der gesamten Beurteilung kann auf das Wesen des Hundes
geschlossen werden, mit dem Ziel, den Hund auf seine Eignung für das Zusammenleben mit dem Menschen in der heutigen Umwelt möglichst objektiv zu überprüfen.
- Praktisch sieht die Prüfung so aus, dass ein Hund einen Parcours durchlaufen muss, bei dem an verschiedenen Stationen getestet wird, wie der Hund mit seiner Umwelt und den verschiedenen Anforderungen
umgeht. Die einzelnen Stationen in Kurzform erklärt:
- Die Unbefangenheit
Der Hund wird an verschiedenen Körperstellen auch von einer fremden Person angefasst. Der Hund wird gemessen, sein Gebiss und der Transponder werden vom Beurteiler und
seinem Assistenten überprüft.
- Das Sozialverhalten
Der Hund muss mit verschiedenen Einzelpersonen interagieren, z. B. beim Spiel mit einem Ball und sich in einer Menschengruppe frei bewegen.
- Die Geräuschempfindlichkeit
Hier wird der Hund unterschiedlichen akustischen Reizen ausgesetzt. Motorgeräuschen, klirrenden Metallketten und fallenden Blechnäpfen
sollte der Hund keine weitere Beachtung schenken.
- Die Bewegungssicherheit
Die Ausprägung der Motorik des Hundes wird getestet, indem er sich auf einem Steg von Bierbänken, auf einem glatten Fliesenboden oder auf
einem Wackeltisch bewegen soll.
- Der Spiel- und Beutetrieb und das Verhalten unter Belastung
Die Beurteilung erfolgt beim Spiel des Hundes mit seinem Besitzer und einer fremden Person. Zusätzlich
wird die Spielbereitschaft unter erhöhten Anforderungen beurteilt, z. B. auf einer wackeligen Unterlage oder durch Verstecken des Spielobjektes. Nur ein Hund, der sich in seiner Umgebung wohlfühlt und mit der Situation
zurechtkommt, kann spielen.
- Viele Elemente der Beurteilung stammen aus dem Diensthundewesen. Diensthunde werden, bevor sie übernommen werden mit ähnlichen Übungen auf ihre physische und psychische Leistungsfähigkeit getestet. Das
dieser Test jetzt auch privaten Hundehaltern offensteht ist ein Schritt zu mehr Verständnis für den Hund als Partner im täglichen Leben.
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Am Samstag 04.Juli. 2020 hielten wir unsere kleine Corona Sommerprüfung ab. Alle Teilnehmer haben bestanden. Herzlichen Glückwunsch.
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Bild von Links: Steffen Spaht mit Crawall fortis Lupus BH, Prüfungsleiter Klaus Dieter, Larissa Kaum mit Csillag BH-SK, Monika Meier mit India vom hinteren Löwen IGP I, Figurant Chris Bajan, Peter Meier
mit Isy vom Harztor IGP I, Yasmin Meßmer mit Antschii vom Hardtwaldsee BH, Manuela Meßmer SK, Leistungsrichter Christian Müller aus Lindau, Rainer Winkler mit Pascha von Bischof Metzger IGP I.
BH/Begleithundeprüfung, SK/Sachkundenachweis, IGP/Internationale Gebrauchshunde Prüfung. Früher SchH/ Schutzhundesport.
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Sommerprüfung im Schäferhundeverein Zeitungsartikel mit Bild Südkurier
Singen- Die Ortsgruppe Singen e. V. im Verein für Deutsche Schäferhunde hat ihre im Frühjahr wegen der Corona-Pandemie verschobene Prüfung nun bei schönstem Sommerwetter durchgeführt.
Insgesamt sechs Teams, fünf davon aus der Ortsgruppe Singen, nahmen am 04.07.2020 erfolgreich an der Prüfung teil. Beurteilt wurden Hund und Mensch von Leistungsrichter Christian Müller aus
Lindau. In der Urteilsfindung wurde er im Schutzdienst von Figurant Chris Bajan unterstützt. Prüfungsleiter Dieter Klaus übernahm das Organisatorische.
Drei Hundeführerinnen aus Singen - Manuela Meßmer, Leona Bernhard und Larissa Kaum - erwarben alle den Sachkundenachweisprüfung, den sogenannten Hundeführerschein. Dazu mussten sie einen Fragebogen mit Fragen aus den verschiedenen Bereichen des Hundesports und der Hundehaltung richtig beantworten.
In der Stufe IGP1 starteten drei Singener Teams: Peter Meier erreichte mit seiner Isy vom Harztor den ersten Platz. Platz zwei und drei belegten Monika Meier mit India vom hinteren Löwen und
Rainer Winkler mit Pascha von Bischof Metzger. In der Fährte legte Peter Meier schon die Basis für seinen späteren Tagessieg. Er erhielt für die sehr gute Sucharbeit seiner Hündin 93 Punkten von 100 möglichen. An dieser Stelle
unseren herzlichen Dank für die Bereitstellung des Fährtengeländes an den Landwirt Schlatter vom Buchhaldehof in Rielasingen.
Auch in der Unterordnung setzte Peter Meier Maßstäbe: eine nahezu perfekte Unterordnung mit sehr guten 92 Punkten machte ihn für die anderen beiden Teilnehmer uneinholbar. Daran konnte auch der
eine oder andere Schnitzer im Schutzdienst nichts mehr ändern.
Monika Meier führte die Hündin von Wolfgang Kiesewetter vor. Die temperamentvolle India ist immer für eine Überraschung gut und das zeigte sie auch an diesem Tag. Ungeduldig absolvierte sie Ihre
Übungen, wollte dabei der Hundeführerin immer einen Schritt voraus sein. Trotzdem erreichte das Team an diesem Tag den besten Schutzdienst.
Seine erste IPG1 legte Rainer Winkler aus Stockach an diesem Tag ab. Hier spielte die Nervosität dem Hundeführer den einen oder anderen Streich. Manches war im Training besser. Hier ist der
Hundesport wie in jeder andere Sport auch: nicht alles ist jederzeit abrufbar. Rainer Winkler bestand auf Anhieb diese anspruchsvolle Prüfung unter dem Applaus seiner Trainingsmannschaft.
Außerdem haben drei Teams die Begleithundeprüfung mit Erfolg bestanden. Dies waren aus der Ortsgruppe Tuttlingen Steffen Spath mit seinem Crawall fortis lupus und aus Singen Yasmin Meßmer mit
Antschii vom Hardtwaldsee sowie Larissa Kaum mit der Hündin Csillag. Wer im Hundesport an weiterführenden Prüfungen und Wettkämpfen teilnehmen möchte, muss erst diese Begleithundeprüfung absolvieren. In der Prüfung stellen die
Teams unter Beweis, dass der Hundeführer den Hund jederzeit unter Kontrolle hat: Hunde und Mensch laufen akkurat nebeneinander her, der Hund setzt und legt sich auf Kommando und bleibt, selbst wenn die/der HundeführerIn sich
entfernt. Sie beweisen auch ihre Sozialverträglichkeit, indem sie sich nicht von anderen Hunden oder Menschen beirren lassen, wenn sie irgendwo angebunden werden und auf ihren Besitzer warten. Die ist eine aus dem Leben gegriffene
Übung.
Trotz Corona und der damit einhergehenden Auflagen war es ein rundum erfolgreicher und gelungener Prüfungstag. Danke an alle für das Einhalten der Regeln.
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